Betrunkener Passagier raucht und pöbelt auf Flug von den USA nach München
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aeroTELEGRAPH
Die Bundespolizei am Flughafen München war am Sonntagmorgen (25. Mai) gleich doppelt bei Flügen aus Charlotte im Einsatz. Auf Flug AA716 von American Airlines musste ein 65-jähriger Amerikaner wegen Rauchens auf der Bordtoilette und verbaler Beleidigung des Kabinenpersonals zur Rede gestellt werden. Ein Atemalkoholtest ergab 1,21 Promille. Die Beamten leiteten ein Ordnungswidrigkeitenverfahren ein und erhoben eine Sicherheitsleistung von 153,50 Euro, wie die Bundespolizei Flughafen München meldet.
Bei der Einreisekontrolle von Flug LH 429 von Lufthansa aus Charlotte wurde zudem eine 25-jährige Rumänin mit zwei Haftbefehlen wegen Diebstahls und Urkundenfälschung festgenommen. Durch Zahlung einer Geldstrafe in Höhe von 1438 Euro konnte sie eine Ersatzfreiheitsstrafe abwenden. Beide Personen durften nach Abschluss der Maßnahmen einreisen, wie die Bundespolizei Flughafen München mitteilt.
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