Austrian Airlines rutscht in die roten Zahlen

Auch wenn der Jahresstart saisonal bedingt schwach sei, habe eine Reihe von Faktoren dazu geführt, dass der angepasste Betriebsgewinn (adjusted Ebit) in den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres minus 62 Millionen Euro betragen habe, so die österreichische Lufthansa-Tochter. Damit sei das Ergebnis des ersten Halbjahres «deutlich hinter den Erwartungen» geblieben. Haupttreiber für das negative Ergebnis sei der mehrere Monate andauernde Tarifkonflikt, so Austrian Airlines.Es habe aber auch zahlreiche weitere Herausforderungen gegeben. Dazu gehörten in erster Linie die Situation im Nahen Osten, die Wetterlage in Europa, die überproportional steigenden Standortkosten bei gleichzeitig stagnierenden Ticketpreisen sowie zwei längere Ausfälle in der Austrian-Airlines-Flotte. Außerdem haben sich auch die Anlaufinvestitionen in das Flottenwachstum auf der Langstrecke mit den neuen Boeing 787-9 niedergeschlagen.

In den ersten sechs Monaten des Jahres 2024 stieg der Jahresumsatz von Austrian Airlines leicht um ein Prozent auf 1,070 Milliarden Euro. Die Gesamterlöse erhöhten sich um 1 Prozent auf 1,1 Milliarden Euro, die Gesamtaufwendungen stiegen um 8 Prozent auf 1,2 Milliarden Euro.

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