Auch Jetblue setzt auf Sale and Lease Back

Im Juni erklärte Lufthansa, rund 500 Flugzeuge aus der eigenen Flotte kämen für Sale and Lease Back infrage. Dabei verkaufen Fluggesellschaften Flugzeuge und leasen sie umgehend zurück. Dadurch bekommen sie einerseits schnell frische Finanzmittel, haben dann aber andererseits laufende Kosten.

Auch die amerikanische Jetblue setzt in der Corona-Krise nun auf Sale and Lease Back. Im Rahmen ihrer Quartalszahlen präsentierte die Airline nicht nur einen Umsatzeinbruch von fast 90 Prozent, sondern erklärte, man habe fast 120 Millionen Dollar durch Sale and Lease Back eingenommen.

Weiterhin schloss Jetblue entsprechende Verträge für drei ausstehende Flugzeuglieferungen. Zudem vereinbarte sie Sale and Lease Back für zwei weitere Flieger, die schon Teil der Flotte sind. Um welche Flugzeugtypen es sich handelt, verriet die Fluggesellschaft nicht.

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