Nach dem verheerenden Absturz von Flug AI171 in Ahmedabad mit 274 Todesopfern untersucht das Aircraft Accident Investigation Bureau AAIB laut dem indischen Staatsminister für Zivilluftfahrt auch die Möglichkeit von Sabotage. Die Ermittlungen liefen «aus allen Blickwinkeln÷, so Murlidhar Mohol.
Die Blackbox des Unglücksflugs befinde sich im Besitz der AAIB und werde nicht ins Ausland geschickt. Neben der Auswertung von Flugdatenschreibern und Cockpitaufzeichnungen würden auch Überwachungsvideos gesichtet, betonte Mohol. Mehrere Behörden seien in die umfassenden Ermittlungen eingebunden.