Jetblue bessert Angebot nach, aber Spirit bevorzugt Frontier

Spirit Airlines und Frontier Airlines in den USA wollen fusionieren - doch Jetblue grätschte mit einem eigenen Angebot für Spirit dazwischen. Nun hat zuerst Frontier erneut für die Vorteile des eigenen Zusammenschlusses mit Spirit geworben.

Jetzt legen die beiden anderen nach. Jetblue erklärt, man habe das eigene Angebot nachgebessert. Dazu gehört eine sogenannte umgekehrte Auflösungsgebühr: «Jetblue würde eine umgekehrte Auflösungsgebühr in Höhe von 200 Millionen US-Dollar vorsehen, was etwa 1,80 US-Dollar pro Spirit-Aktie entspricht, die an Spirit zu zahlen wäre, falls die Jetblue-Transaktion aus kartellrechtlichen Gründen nicht zustande käme.»

Dennoch erklärt Spirit, man sei nicht überzeugt vom Angebot von Jetblue. Man glaube nämlich nicht an grünes Licht von den Kartellbehörden und befürchte für den Fall des Scheiterns einen Schaden, den auch die umgekehrte Auflösungsgebühr nicht gutmachen könne. «Der Verwaltungsrat ist weiterhin der Ansicht, dass die anstehende Transaktion mit Frontier die beste Möglichkeit zur Wertmaximierung darstellt, und empfiehlt den Spirit-Aktionären, den Fusionsvertrag mit Frontier anzunehmen», schreibt Spirit.

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