Southwest Airlines unter Druck durch aktivistischen Großaktionär

Elliott Investment Management ist nicht irgendein Investor. Die amerikanische Finanzfirma verwaltet rund 70 Milliarden Dollar an Vermögen für ihre Kundschaft. Das Geld steckt sie in ausgewählte Anlagen. Dabei verhält sie sich als aktivistischer Investor. Elliott Investment versucht über große Beteiligungen direkt Einfluss auf die Strategie zu nehmen. Das passiert derzeit bei Southwest Airlines.

Die Investoren fordern die Absetzung von Chef Robert Jordan und Verwaltungsratspräsident Gary Kelly. Zudem schlug sie zehn Kandidatinnen und Kandidaten für die Wahl in den 15-köpfigen Verwaltungsrat vor. Am 9. September werden sich Elliott Investment und Southwest Airlines treffen, um die Forderungen zu besprechen.

Dabei hat der Investor ein neues Druckmittel zur Hand. Er besitzt inzwischen mehr als zehn Prozent der Aktien, wie die Nachrichtenagentur Reuters berichtet. Das erlaubt ihm, eine außerordentliche Versammlung einzuberufen.

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