Flug nach Tel AvivAirbus A321 von ITA Airways muss wegen Raketen kreisen
Der ITA-Airways-Flug von Rom nach Tel Aviv musste die Landung am Donnerstag verzögern. Grund waren Raketen aus dem Jemen.
Top-Jobs
Fluggerätmechaniker (w/m/d) als Prüfer / Certifying Staff (m/w/d) EASA Part 66 CAT B1 und/oder B2 für Pilatus
Fluggerätmechaniker (w/m/d) als Prüfer / Certifying Staff (w/m/d) EASA Part 66 CAT B1 und/oder B2 für Challenger 650
Sachbearbeiter:in Luftaufsicht, Erlaubnisse
Flughafen BER
Feste Anstellung
Luftfahrtbehörde
Landesamt für Bauen und Verkehr
Deutschland
Vollzeit
Top jobs
Sachbearbeiter:in örtliche Luftaufsicht
Landesamt für Bauen und Verkehr
Deutschland
Vollzeit
Top jobs
Feste Anstellung
Luftfahrtbehörde
Flughafen BER
Flug AZ806 von Rom nach Tel Aviv konnte am Donnerstagmittag (27. März) nicht direkt landen. Der Airbus A321 LR von ITA Airways mit dem Kennzeichen EI-HXD drehte vor der israelischen Küste mehrere Runden, was etwas weniger als eine halbe Stunde dauerte.
Italienische Medien berichten, Grund seien zwei Raketen, die aus dem Jemen Richtung Israel abgeschossen worden seien. Die Airline erklärte anschließend: «Als Reaktion auf aktuelle Medienberichte über den ITA-Airways-Flug AZ806, der sich auf dem Weg von Rom-Fiumicino nach Tel Aviv befand und aufgrund zweier Raketen aus dem Jemen über dem Meer umgeleitet werden musste, stellt das Unternehmen klar, dass der Flug nach einer kurzen Wartezeit sicher um 13:50 Uhr landete.»
Geopolitische Lage bewerten
Es habe keinen Zwischenfall und keine Verletzten gegeben, so ITA Airways. «Das Unternehmen beobachtet die geopolitische Lage im Nahen Osten weiterhin aufmerksam und bewertet mögliche Auswirkungen auf seinen Betrieb.»
Video
In den USA wurde das erste fliegende Ein-Personen-Elektrofluggerät an einen Kunden ausgeliefert. Die Jetson One ist eine Art Rennmotorrad, mit dem man durch die Luft sausen kann.
Im Frühjahr 2026 will Deutschlands größter Airport sein neues Terminal in Betrieb nehmen. Jetzt plant der Flughafen Frankfurt den Probebetrieb des T3 für die Zeit von Januar bis April - und braucht dafür externe Hilfe.
Im Februar 2024 stürzte eine Bombardier Challenger 604 auf eine Autobahn in den USA. Zwei Personen starben. Durch das entschlossene Handeln und die gute Ausbildung einer Flugbegleiterin überlebten die anderen.