SAS schaut sich weiter nach kleineren Flugzeugen um

Der Umsatz der skandinavischen Fluggesellschaft sank im Geschäftsjahr 2020/21 (per Ende Oktober) um 32 Prozent auf 13,958 Milliarden schwedische Kronen. Das Betriebsergebnis verbesserte sich von minus 9,495 auf minus 5,494 Milliarden. Der Reinverlust von SAS betrug 6,525 Milliarden Kronen - eine deutliche Verbesserung zu Vorjahr als ein Minus von 10,097 resultiert hatte.

Für die nahe Zukunft stünden «Kostensenkungen in allen Bereichen im Fokus, um unsere Wettbewerbsfähigkeit zu optimieren», so SAS weiter. Anfang 2022 starte deshalb die Tochter SAS Connect von Kopenhagen den Betrieb auf und man prüfe auch, SAS Connect zu erweitern und im Laufe des Jahres Stützpunkte in Stockholm und Oslo zu eröffnen. Daneben analysiere man Flottenoptionen für Strecken mit dünneren Passagierströmen, um sicherzustellen, dass man Wettbewerbsvorteile und einen attraktiven Flugplan haben könne.

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