Privatisierung von Sri Lankan Airlines gescheitert

Um die Staatsschulden abzubauen, hat die Regierung von Sri Lanka in Absprache mit der Weltbank ein Privatisierungsprogramm gestartet. Dabei sollte auch die Nationalairline privatisiert werden. Doch es fand sich kein Käufer für Sri Lankan Airlines, wie Luftfahrtminister Nimal Siripala de Silva vergangene Woche erklärte. Ein Aktionär dürfe maximal 49 Prozent erwerben, was einen Einstieg unattraktiv mache. Nur sechs Parteien hätten ihr Interesse bekundet, von denen keine als geeignet angesehen worden sei, so der Minister gemäß dem Portal News.

Jetzt soll Sri Lankan Airlines stattdessen restrukturiert werden.

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