Plattform soll SAF-Produzenten und Airlines verkuppeln

Airlines verlassen sich auf nachhaltigen Treibstoff als Weg, die Luftfahrt umweltfreundlicher zu gestalten. Doch es ist nicht einfach, die nötigen Mengen zu beschaffen. Jetzt versucht der Airline-Dachverband Iata, Abhilfe zu schaffen. Er richtet einen sogenannten «Matchmaker ein, um Fluggesellschaften und SAF-Lieferanten zusammenzubringen. Das Projekt soll im ersten Quartal 2025 starten.

Es geht laut Iata darum, dass Produzenten und -Lieferanten in der Lage sind, verfügbare oder geplante SAF-Mengen zu veröffentlichen. Fluggesellschaften können dann ihr Interesse am Kauf der angezeigten oder gewünschten Mengen anmelden. Der anschließende Handel findet außerhalb der Plattform statt.

Die Plattform wird zudem Informationen über die verfügbaren Treibstoffe enthalten, etwa über die Mengen, die verwendeten Rohstoffe, den Standort und die Technologie der Produktion, die Emissionsreduzierung sowie die Einhaltung des Carbon Offsetting Reduction Scheme for International Aviation (Corsia) oder der Richtlinie der Europäischen Union über erneuerbare Energien.

Man hoffe darauf, dass alle Beteiligten leichter und schneller miteinander in Kontakt treten können. Der Schwerpunkt der Plattform wird zunächst auf Fluggesellschaften und SAF-Lieferanten liegen. Zu gegebener Zeit werden sich auch Regierungen und SAF-Einkäufer aus anderen Bereichen als der Luftfahrt beteiligen können.

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