Pegasus Airlines plant Ausbau der Frequenzen nach Deutschland

Die türkische Billigairline bekommt noch 41 weitere Airbus A321 Neo aus der aktuellen Bestellung und sie arbeitet bereits an einer neuen Order. Mit den Flugzeugen möchte sie ihr Angebot ausbauen. Man wolle vor allem Richtung Naher Osten, Nordafrika und Ex-Sowjetunion wachsen, erklärte Güliz Öztürk, Vorstandsvorsitzende von Pegasus Airlines am Dienstag (6. Juni) bei der Generalversammlung des Weltluftfahrtverbandes Iata in Istanbul. In Europa gebe es zwar noch spannende Ziele, wie etwa Dublin, Lissabon, Tallinn oder Riga. «Aber vor allem beabsichtigen wir dort die Frequenzen ausbauen», so die Managerin. Dabei nannte sie explizit auch Deutschland.

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