Mesa Air entlässt Pilotinnen und Piloten und schiebt Ausbildung von Kadetten auf

Die amerikanische Regional- und Wet-Lease-Airline gibt die Entlassung von zwölf Piloten und den Aufschub der Ausbildung von 41 Pilotenschülerinnen und -schülern mit Wirkung vom 12. Juli 2024 bekannt. Diese Maßnahmen seien das Ergebnis einer deutlich reduzierten Fluktuation in der aktiven Cockpitbelegschaft. Man gehe derzeit davon aus, dass dadurch Betriebskosten in Höhe von rund 750.000 Dollar pro Monat eingespart werden können, so Mesa Air. «Obwohl wir diese Maßnahmen zutiefst bedauern, gehen wir davon aus, dass eine geringere Fluktuation und eine stabilere Pilotenbelegschaft es uns ermöglichen werden, unsere Embraer-175-Blockstunden bei United zu erhöhen», so Chef Jonathan Ornstein. «Auf der Grundlage unserer derzeitigen Aussichten gehen wir davon aus, dass wir bis zum Ende des Jahres mit der Rückberufung von Piloten beginnen können. Darüber hinaus werden wir, sobald sich unsere Pilotenpipeline rekalibriert hat, die Einstellung von Anwärtern auf der Grundlage der voraussichtlichen Anzahl von Pilotinnen und Piloten wieder aufnehmen.»

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