Lufthansa und Ufo zanken sich weiter

Bei der Flugbegleitergewerkschaft gibt man sich zugeknöpft. «Gespräche zwischen den Schlichterkandidaten und Ufo zu einer möglichen Mediation sind heute erfolglos beendet worden», teilt die Organisation mit. Man werde sich in den kommenden Tagen mit Details zur weiteren Vorgehensweise und den Gründen des Scheiterns äußern. Lufthansa teilt mit: «Auch nach der dritten Gesprächsrunde mit den beiden Schlichtern Matthias Platzeck und Frank-Jürgen Weise am heutigen Donnerstag (16. Januar) sind Lufthansa und Ufo ohne eine konkrete, umfassende Lösung auseinandergegangen. Inhaltliches Ziel des Termins seitens Lufthansa war es, einen verbindlichen Weg zu beschließen, um Lösungen zu den offenen tariflichen Fragen für die rund 22.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kabine vereinbaren zu können.»

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