Die spanische Nationalairline erklärt, dass der aktuelle Streik «bereits enormen Schaden für Tausende von Menschen» verursacht habe, deren Reisen unterbrochen wurden, sowie für die mehr als 90 Fluggesellschaften, welche die eigene Bodenabfertigungstochter betreue. Der Streik sei nicht gerechtfertigt, da alle Arbeitsplätze sowie die Gehaltsbedingungen und Sozialleistungen des Bodenpersonals durch das V-Sektorenabkommen in allen Regressverfahren auf Lebenszeit garantiert seien, so Iberia weiter.
Dennoch hat am Mittwochabend (3. Januar) das Treffen zwischen Iberia und den Gewerkschaften des Bodenpersonals ohne ein positives Ergebnis geendet. Deshalb wird der Streik am 5., 6., 7. und 8. Januar fortgesetzt.
