Kapitalerhöhung lässt Aktienkurs von Air France-KLM einbrechen

Mit einem Minus von 21 Prozent schloss die Aktie des französisch-niederländischen Luftfahrtkonzerns am Dienstag (24. Mai) im europäischen Handel. Am Mittwoch erholte sich der Kurs wieder leicht. Grund für den Absturz ist die angekündigte Kapitalerhöhung, die brutto 2,256 Milliarden Euro einbringen soll. Dafür werden 1,928 Millionen neuen Aktien von Air France-KLM ausgegeben. Sie werden durch Bareinzahlung und Verrechnung von Forderungen geschaffen und zu einem deutlich verringerten Preis ausgegeben. Der Nettoerlös der Emission wird für die Rückzahlung der im April 2021 ausgegebenen und vom französischen Staat gehaltenen, nachrangigen Anleihen sowie für die Stärkung des Eigenkapitals verwendet.

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