Einsparung von zehn Prozent: Swiss einigt sich mit Flugbegleitern

Die Lufthansa-Tochter hat sich nach intensiven Verhandlungen mit Kapers, dem Sozialpartner des Kabinenpersonals, auf ein zeitlich befristetes Maßnahmenpaket zur Bewältigung der andauernden Corona-Krise geeinigt. Die darin enthaltenen Sparschritte sind befristet und schrittweise für März 2021 bis Ende 2023 vorgesehen. Anschließend wird der heute gültige Tarifvertrag bis mindestens 2025 weitergeführt.

Das zeitlich begrenzte Maßnahmenpaket für den größten Personalkörper von Swiss umfasst sowohl Massnahmen zur Kostenreduktion als auch solche zur Bewirtschaftung des personellen Überbestandes. Außerdem beinhaltet es eine Vielzahl an attraktiven Angeboten wie freiwillige Frühpensionierung und neue Teilzeitmodelle. «Das Maßnahmenpaket trägt wesentlich zum strikten Sparprogramm bei, das sich Swiss aufgrund der Corona-Pandemie auferlegen musste und leistet zudem einen wichtigen Beitrag zur Sicherung von Arbeitsplätzen», sagt Reto Schmid, Chef Cabin Crew.

Mit den verhandelten und zeitlich begrenzten Sparschritten leistet die Kabinenbesatzung bis Ende 2023 einen Beitrag zur Kostenreduktion von rund zehn Prozent.

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