Letzte Aktualisierung: um 21:09 Uhr

Brussels Airlines fliegt wieder in die USA und baut in Afrika und Europa aus

Da zu den Sommermonaten hin eine steigende Nachfrage nach Urlaubsreisen erwartet wird, reagiert die Fluggesellschaft und weitet ihr Angebot aus. Neben 18 Interkontinentalzielen in Afrika und Nordamerika plant Brussels Airlines 60 Kurz- und Mittelstreckenziele mit dem Schwerpunkt auf Urlaubsziele wie Griechenland, Portugal und Spanien.

Ab April wird Brussels Airlines ihr europäisches Streckennetz schrittweise wieder öffnen. Die ersten Strecken, die wieder in das Netz aufgenommen werden, sind Alicante, Athen, Barcelona, Bilbao, Bologna, Budapest, Catania, Faro, Gran Canaria, Heraklion, Kos, Krakau, Lissabon, Madrid, Malaga, Napoli, Nizza, Oslo, Porto, Prag, Rom, Stockholm, Tel Aviv, Teneriffa, Valencia, Vilnius und Warschau. Ab Mai kommen noch Dubrovnik, Edinburgh, Ibiza, Mailand Linate, Moskau, Palermo, Palma de Mallorca, Rhodos, Split und Wien hinzu. Ab Juni wird Brussels Airlines weitere Flugfrequenzen zu diesen Zielen hinzufügen sowie neue Destinationen eröffnen, darunter Bari, Birmingham, Korfu, Florenz, Göteborg, Sankt Petersburg, Jerewan und Zakynthos.

Washington DC und New York sollen ab dem 14. Juni bedient werden, Montreal kommt am 15. Juni ins Netz. Dies werden die ersten Nordatlantikflüge der Lufthansa-Tochter seit dem 21. März 2020 sein.

Was das afrikanische Streckennetz betrifft, so erhöht Brussels Airlines schrittweise die Flugfrequenzen zu allen afrikanischen Zielen, um ab Mitte Juni einen Höhepunkt zu erreichen. Dann sollen die westafrikanischen Ziele Abidjan (Elfenbeinküste), Accra (Ghana), Banjul (Gambia) und Dakar (Senegal) täglich angeboten werden. In Zentral- und Ostafrika sollen Douala und Yaounde (beide in Kamerun), Kinshasa (Demokratische Republik Kongo) und Entebbe (Uganda) ebenfalls täglich bedient werden. Luanda wird nach mehr als einem Jahr wieder in das Streckennetz aufgenommen. Ab dem 15. Juni wird die angolanische Stadt dreimal wöchentlich angeflogen. Im Vergleich zu heute werden sich die wöchentlichen Frequenzen auf dem Langstreckennetz verdreifachen.