Bombardier möchte A220-Anteile früher loswerden

Angesichts schlechter Resultate überlegt sich Bombardier, die Minderheitsbeteiligung am A220-Programm zu verkaufen. Das Hochfahren der Produktion brauche weitere Investitionen, so der Konzern. Und die will oder kann er offenbar nicht tragen. Er besitzt noch einen Anteil von 33,85 Prozent. Eigentlich kann Bombardier den Anteil 2026 an Airbus verkaufen, eine frühere Übertragung ist aber möglich. Airbus hält bereits 50,6 Prozent der Anteile, der Rest liegt bei der Provinz Québec.

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