Emirates zurück in Zürich

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Manager EASA Compliance (m/w/x)

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Fluggerätmechaniker (w/m/d) als Prüfer / Certifying Staff (m/w/d) EASA Part 66 CAT B1 und/oder B2 für Pilatus

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Fluggerätmechaniker (w/m/d) als Prüfer / Certifying Staff (w/m/d) EASA Part 66 CAT B1 und/oder B2 für Challenger 650

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Sachbearbeiter:in Luftaufsicht, Erlaubnisse

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Die Fluggesellschaft nahm diese Woche ihren Liniendienst ab Zürich wieder auf und verbindet aktuell vier Mal wöchentlich den Flughafen Zürich mit ihrem Drehkreuz Dubai. Das Streckennetz von Emirates umfasst derzeit 30 Ziele weltweit. Die Flüge werden mit Jets des Typs Boeing 777-300ER durchgeführt. In enger Zusammenarbeit mit den Behörden der Vereinigten Arabischen Emirate arbeitet Emirates weiterhin daran, den Flugverkehr zwischen Dubai und der Welt schrittweise wieder aufzunehmen.

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Spieler des AS Monaco: Weil die Klimaanlage ausfiel, zogen sich die Spieler aus.
Hitze in Nizza und eine defekte Boeing 737 von Alba Star führten dazu, dass die Spieler der AS Monaco halbnackt ihrer Umgebung trotzen.
Benjamin Recklies
Benjamin Recklies
Flammen am Triebwerk: Der Airbus A330 von Swiss musste den Start abbrechen.
Ein Airbus A330 von Swiss brach in Boston den Start ab, nachdem das rechte Triebwerk Probleme machte. Alle 223 Passagiere blieben unverletzt, ihre Reise nach Zürich erfolgte per Ersatzflugzeug. Das ging auch deshalb schnell, weil die Airline Glück im Unglück hatte.
Laura Frommberg
Laura Frommberg
KAF308: Die Fokker 70 geht in Rente.
Seit drei Jahrzehnten fliegt die Harambee One den Präsidenten des ostafrikanischen Landes. Doch nach wiederholten Pannen und hohen Wartungskosten schickt Kenia die Fokker 70 der Regierung 2026 in den Ruhestand.
Laura Frommberg
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