Virgin Atlantic rügt zwölf Karibikstaaten wegen Anti-LGBT+-Politik

Die britische Fluggesellschaft hat sich mit Open for Business zusammengetan, um in einer neuen Studie die wirtschaftlichen Kosten der Diskriminierung von LGBT+-Personen in zwölf englischsprachigen Ländern der Karibik aufzuzeigen. Die Studie zeigt, dass die Herausforderungen der Betroffenen tagtäglich konfrontiert sind, sehr groß sind: staatlich geförderte Homophobie und Transphobie sind weit verbreitet, ebenso wie eine erhebliche soziale Stigmatisierung. Neun der zwölf Länder kriminalisieren immer noch gleichgeschlechtlichen Sex; für Trans-Personen erlaubt keines der zwölf Länder eine Änderung des Geschlechts oder der Geschlechtsmarkierung auf staatlichen Ausweisen.

Der Tourismus, die Schlüsselindustrie in der Karibik, werde durch die wahrgenommene Anti-LGBT+Umgebung in der Region geschädigt. Umfragedaten von potentiellen LGBT+ und heterosexuellen Touristen zeigen, dass der Hauptgrund, ein Land in der Region nicht zu besuchen, das negative Bild ist, das sie davon haben Virgin Atlantic schätzt, dass dadurch den zwölf Ländern jedes Jahr 689 Millionen Dollar an potenziellen Tourismuseinnahmen verloren gehen.

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