Verdi ist enttäuscht vom Verhandlungsauftakt mit Lufthansa - und droht mit Streik

Die Verhandlungen von Verdi und Lufthansa über einen Tarifvertrag für das Bodenpersonal haben gerade erst begonnen - und die Gewerkschaft ist bereits enttäuscht. Die erste Verhandlungsrunde endete ohne ein Angebot seitens der Lufthansa, teilt Verdi mit. «Für die Beschäftigten, die jeden Tag alles geben, ist dieses Verhalten nicht nachvollziehbar. Aber auch für Passagiere ist es kein gutes Signal, denn sie leiden ebenfalls unter dem Personalmangel bei der Lufthansa. Es braucht deshalb schnelle Lösungen, um als Arbeitgeber wieder attraktiv zu werden», so Verhandlungsführer Marvin Reschinsky.

Die Tarifverhandlungen werden am 23. Januar in Frankfurt am Main fortgesetzt. Im Hinblick auf mögliche Arbeitskampfmaßnahmen sagt Reschinsky: «Zum aktuellen Zeitpunkt kann ich Streiks nicht ausschließen. Wir hätten im Sinne eines guten und schnellen Tarifabschlusses ein verhandlungsfähiges Angebot erwartet. Diese Situation werden wir nun mit den Beschäftigten in den Betrieben diskutieren und daraufhin Entscheidungen zu Streiks treffen.»

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