Zubringerflüge: Air Transat und Porter Airlines verknüpfen ihre Netze

Die beiden kanadischen Fluggesellschaften erweitern ihre bestehende Codesharing-Vereinbarung. Zudem gründen sie ein Joint Venture. Das werde «die Wettbewerbslandschaft in der kanadischen Luftfahrt verändern», versprechen Air Transat und Porter Airlines.

Man führe dabei die hoch komplementären, sich nicht überschneidenden Netze an den Flughäfen Toronto Pearson und Montreal Trudeau zusammen, erklären sie. Mit dieser Zubringernetzstrategie soll die Expansion beider Fluggesellschaften auf ihren Märkten beschleunigt werden: Inlands- und grenzüberschreitende Kurz- und Mittelstreckenflüge für Porter und internationale Mittel- und Langstreckenflüge für Air Transat. Darüber hinaus wird die Allianz eine stärkere Optimierung des Streckennetzes durch die Zusammenarbeit bei der Flugplan- und Routenplanung fördern. Die Allianz werde schrittweise bis 2024 umgesetzt, so Air Transat und Porter Airlines.

Air Canada versuchte eins, Air Transat zu schlucken, gab den Plan aber auf. Danach versuchte der Ferienflieger mit Westjet anzubandeln. Das funktionierte ebenso wenig. Und nun klappt es mit Porter.

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