USA führen Fluggastrechte ein wie in der EU

aeroTELEGRAPH

Seit 2004 existieren sie in der Europäischen Union und sie gelten auch für die Schweiz. Seither ist es gesetzlich vorgeschrieben, dass Fluggäste entschädigt werden müssen, wenn sich Flüge verspäten. Die Details sind in EU-Verordnung EU261 geregelt. Doch Brüssel will die Regeln lockern.

In den USA hat das Verkehrsministerium am Montag (8. Mai) angekündigt, eine neue Regelung zu schaffen, die darauf abzielt, Fluggesellschaften zu verpflichten, Entschädigungen zu zahlen und Kosten für Dinge wie Mahlzeiten, Hotels und Umbuchungen zu übernehmen, wenn Fluggesellschaften für gestrandete Passagiere verantwortlich sind.

«Wenn eine Fluggesellschaft eine Flugannullierung oder -verspätung verursacht, sollten die Passagiere nicht die Zeche zahlen», sagte Verkehrsminister Pete Buttigieg. «Mit dieser Vorschrift würden wir zum ersten Mal in der Geschichte der USA vorschlagen, die Fluggesellschaften zu verpflichten, die Passagiere zu entschädigen und Kosten wie Mahlzeiten, Hotels und Umbuchungen zu übernehmen, wenn die Fluggesellschaft eine Annullierung oder erhebliche Verspätung verursacht hat.»

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