Der Flughafen in Nordrhein-Westfalen hat die Passagier- und Gepäckkontrollen nach einer europaweiten Ausschreibung erneut an Securitas vergeben. Der Dienstleister übernimmt die Aufgabe ab 1. Januar 2026 für weitere fünf Jahre und arbeitet dabei im Auftrag des Flughafens Köln/Bonn und unter Aufsicht der Bundespolizei.
Parallel startet im Herbst der umfassende Umbau der Kontrollstellen. Bis Sommer 2026 sollen elf Spuren mit moderner CT-Technik ausgestattet sein, wodurch Flüssigkeiten und elektronische Geräte im Handgepäck bleiben können. Der Airport investiert dafür rund 25 Millionen Euro. Neben effizienteren Abläufen sind auch ein neues Design, familienfreundliche Spuren und mehr Komfort für Reisende vorgesehen.