Russland rechnet mit spürbar weniger ausländischen Flugzeugen ab 2030

aeroTELEGRAPH

Der russische Technologie- und Rüstungskonzern will in den kommenden sechs Jahren einen Wachstumsschwerpunkt auf die zivile Luftfahrt legen. Das sagte Sergey Chemezov, Chef des Konzerns, dem das Flugzeugbaukonsortium UAC gehört.

«Ich denke, dass es ab 2030 einen spürbaren Abzug ausländischer Flugzeuge von den russischen Fluggesellschaften geben wird, da es nicht mehr viel Kapazität für Reparaturen geben wird», sagte Chemezov mit Gespräch mit der Zeitung RBC. «Deshalb müssen wir bis zu diesem Zeitpunkt eine ausreichende Anzahl verschiedener Flugzeuge produzieren: in erster Linie natürlich Yakovlev MS-21, Superjet, Tupolev Tu-214, Ilyushin Il-114, Il-96.» Alle russischen Fluggesellschaften müssten solche heimischen Flugzeuge einflotten.

Derzeit arbeite man beispielsweise daran, die Tupolev Tu-214 von einem Flugzeug mit drei zu einem mit zwei Crewmitgliedern zu machen.

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