Das Schweizer und das deutsche Unternehmen bündeln ihre Kräfte und wollen gemeinsam die Weiterentwicklung von Triebwerksteilen, Werkstoffen und Oberflächentechnologien für Flugzeugtriebwerke vorantreiben. Auf der Paris Air Show unterzeichneten sie eine entsprechende Vereinbarung mit einer Laufzeit von fünf Jahren. Oerlikon und die MTU Aero Engines werden ihr technologisches Know-how und ihre Branchenkenntnis einbringen, um Effizienz und Nachhaltigkeit von Triebwerksbauteilen weiter zu optimieren. Die Zusammenarbeit soll in den Bereichen zukünftiger Beschichtungen und Werkstoffe erfolgen und verschiedene Aspekte umfassen, darunter Automatisierung, Digitalisierung und die damit verbundene Industrialisierung sowohl für Serienanwendungen (OEM-Geschäft) als auch den Instandhaltungssektor (MRO).