Internet der Dinge: Flughafen Köln baut ein eigenes Mobilfunknetz

Der Flughafen baut mit dem IT-Dienstleistungsunternehmen NTT auf einer Fläche von 1000 Hektar ein komplett privates 5G-Mobilfunknetz auf. Ziel des gemeinsamen Forschungs- und Kooperationsprojektes ist es, technologische Innovationen wie beispielsweise intelligente Gepäck- und Grenzkontrollen voranzutreiben und die Betriebseffizienz des Flughafens deutlich zu verbessern. «Für uns ist die Entscheidung für ein eigenes, das gesamte Flughafengelände umfassendes 5G-Netz ein strategisch wichtiger Schritt. Mit einer durchgehenden Vernetzung und einem eigenen Hochgeschwindigkeitsfunknetz entstehen ganz neue Möglichkeiten für Prozesse und Dienstleistungen, was nicht nur dem Flughafenbetrieb, sondern auch den ansässigen Unternehmen und unseren Fluggästen zugutekommt», sagt Johan Vanneste, Vorsitzender der Geschäftsführung des Flughafens Köln/Bonn.

Das Internet der Dinge (IdD), automatisierte Fahrzeuge auf dem Rollfeld oder mobile Sicherheitssysteme bringen die Notwendigkeit mit sich, immer größere Mengen an Objekten und damit Daten zu verwalten. 5G erlaubt eine bessere Vernetzung sowie Verarbeitung der rasant wachsenden Datenströme, wodurch beispielsweise der Flughafen, Fluglinien und das Abfertigungspersonal am Boden, aber auch Drittunternehmen einfacher und effektiver zusammenarbeiten können.

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