Fraport macht bei Bau von Terminal 3 in Frankfurt weiter

In den ersten drei Monaten des Jahres 2020 wurde das Geschäft des Flughafenbetreibers durch den Ausbruch der Covid-19-Pandemie stark beeinträchtigt. Zum ersten Mal seit dem Börsengang des Konzerns im Jahr 2001 lag sein Nettoergebnis im negativen Bereich. Maßnahmen zur Kostensenkung konnten den Umsatzrückgang infolge des starken Rückgangs des Passagieraufkommens nur teilweise ausgleichen. Der Konzernumsatz sank im ersten Quartal 2020 um 17,8 Prozent auf 661,1 Millionen Euro. Das Betriebsergebnis (Ebitda) lag mit 129,1 Millionen Euro um 35,6 Prozent unter dem Wert des entsprechenden Vorjahresquartals. Das Reinergebnis belief sich auf minus 35,7 Millionen Euro, verglichen mit plus 28,0 Millionen Euro im ersten Quartal 2019. Alle Konzern-Gesellschaften im internationalen Portfolio von Fraport - mit Ausnahme der Gesellschaft in Lima/Peru - wiesen auch im ersten Quartal 2020 negative Ergebnisse aus. Fraport bleibt hinsichtlich der langfristigen Perspektiven des Luftverkehrsmarktes optimistisch und wird seine strategischen Projekte zur Kapazitätserweiterung weiter vorantreiben. Dazu zählen vor allem der Bau des Terminals 3 am Frankfurter Flughafen sowie Ausbauprojekte in Griechenland und Brasilien.

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