Einigung bei Lauda: Gewerkschaft lenkt im Streit um Tarifvertrag ein

In der allerletzten Verhandlungsrunden hat die Gewerkschaft Vida doch noch ihre Zustimmung gegeben. «Nach langwierigen und schwierigen Verhandlungen und den wiederholten Versuchen der Wirtschaftskammer, einen Kompromiss herbeizuführen, konnte in der Nacht auf Donnerstag eine Lösung erzielt werden», erklärt die Wirtschaftskammer Österreich, die über die Sozialpartnerschaft wacht, in einer Mitteilung vom Donnerstag (4. Juni).

Wie der Chef von Vida der Zeitung Der Standard bestätigte, bekommen Flugbegleiter neu 20.160 Euro im Jahr. Das seien 44 Prozent mehr als beim Start der Verhandlungen. Kopiloten erhalten neu 28.000 jährlich oder 18 Prozent mehr als zuerst von Lauda angeboten. Die Arbeitnehmervertretung hatte zuvor argumentiert, man könne keinen Vertrag annehmen, der Löhne anbiete, die tiefer lägen als die minimale Sozialhilfe in Wien.

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