Deutsche Luftsicherheitsunternehmen machen Gewerkschaften ein Angebot

In der zweiten Verhandlungsrunde am Donnerstag (11. Januar) hat die Arbeitgeberseite ein erstes Angebot für die rund 25.000 Beschäftigten in der Luftsicherheit in Deutschland unterbreitet. «Wir wollen möglichst zügig zu einer Einigung kommen, damit unsere Beschäftigten zeitnah eine Entgelterhöhung erhalten. Wir haben in einem ersten Angebot für 2024 eine Erhöhung der Entgelte von 4 Prozent und ab dem ersten Januar 2025 von 3 Prozent angeboten», so Frank Haindl, Verhandlungsleiter des BDLS. Das Angebot bedeute für die Beschäftigten in der Luft- und Flughafensicherheit eine Entgelterhöhung von rund 240 Euro monatlich.

Die Abgabe eines ersten Angebotes sei seitens der Gewerkschaften positiv bewertet worden. Es wurde arbeitgeberseitig jedoch an die Bereitschaft geknüpft, dass eine Schlichtungsvereinbarung zustande kommt. Sie soll dazu dienen, schneller zu einer Einigung in der diesjährigen Tarifrunde zu kommen und eine unnötige Eskalation zu vermeiden. Eine Zusage dazu habe die Gewerkschaftsseite «leider nicht abgegeben», so der Bundesverband der Luftsicherheitsunternehmen BDLS.

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