Arbeitgeber legen neues Tarifangebot für Luftsicherheit vor

In der fünften Verhandlungsrunde, am Mittwoch (7. Februar), haben sich die Arbeitgeber des Bundesverbandes der Luftsicherheitsunternehmen BDLS laut eigenen Angaben auf die Gewerkschaften zubewegt. «Die Vorstellungen der Tarifvertragsparteien in Bezug auf die Lohnerhöhungen für die rund 25.000 Beschäftigten in der Luft- und Flughafensicherheit liegen dennoch deutlich auseinander», so der Verband.

Man habe folgendes Angebot unterbreitet: Erhöhung der Entgelte zwischen 9 und 13,5 Prozent; 1,84 Euro/Stunde in zwei Schritten, die zu individuellen Steigerungen der Monatslöhne zwischen 295 Euro bis zu 320 Euro führen würden. Erhöhung des Mehrarbeitszuschlages von 25 auf 30 Prozent ab 1. Januar 2025. Die Laufzeit des Tarifvertrags soll 24 Monate betragen.

Die Gewerkschaften Verdi und DBB Tarifunion würden «derzeit nicht von ihrer ursprünglichen Forderung auf Erhöhung des Stundenlohnes von 2,80 Euro pro Stunde» abdrücken, so Frank Haindl, Verhandlungsleiter des BDLS. Die geforderten Erhöhungen würden zwischen 13,6 und 20,25 Prozent bedeuten. «Dies ist wirtschaftlich nicht umsetzbar.» Die nächste Verhandlungsrunde am ist für den 21./22. Februar 2024 angesetzt.

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