Southwind baut mit Airbus A330 und Boeing 777 Richtung Russland aus

In der EU, dem Vereinigten Königreich und der Schweiz gilt für die türkische Airline ein Lande- und Überflugverbot. Ihr wird vorgeworfen, eigentlich unter russischer Kontrolle zu stehen und so gegen Sanktionsvorschriften zu verstoßen. Deshalb muss sich Southwind Airlines umorientieren. Das tut sie offenbar durch einen Ausbau Richtung Russland.

So setzt sie diesen Sommer Großraumjets auf diversen Strecken in russische Städte ein. Wie das Portal Aero Routes berichtet, setzt zwischen Antalya und Kazan (täglich), Krasnoyarsk (bis zu drei Mal pro Woche), Moskau-Sheremetyevo (zwei Mal wöchentlich) und Novosibirsk (vier Mal wöchentlich) einen Airbus A330 mit 353 Sitzen ein. Zwischen Antalya und Yekaterinburg (täglich), Krasnoyarsk (bis zu zehn Flüge pro Woche), Moskau-Sheremetyevo (bis zu elf Mal wöchentlich) und St. Petersburg (bis zu zehn Mal wöchentlich) eine Boeing 777-300 mit 530 Sitzen ein. Und zwischen Antalya und Moskau-Sheremetyevo zwei Mal täglich auch eine 7777-300 ER mit 531 Sitzen.

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