Schweden und Dänemark helfen SAS mit frischem Kapital

Angesichts der negativen finanziellen Auswirkungen der Pandemie hat der Vorstand der SAS einen überarbeiteten Geschäftsplan genehmigt, der einen Personalabbau um 5000 Beschäftigte und die Notwendigkeit von Produktivitätsverbesserungen in einer Größenordnung von 15 bis 25 Prozent in allen Tarifverträgen vorsieht. Der Plan beinhaltet auch weiterhin strenge Kostenkontrollverfahren, neu verhandelte Verträge mit Zulieferern, reduzierte Ausgaben für Marketing, Produkt, IT-Entwicklung und andere Projekte. Darüber hinaus wird er eine Anpassung der Flottengröße durch Verschiebungen bei den Flugzeugauslieferungen nach sich ziehen.

Trotz dieser Maßnahmen wird der überarbeitete Geschäftsplan eine Rekapitalisierung des Unternehmens erfordern. Die schwedische und die dänische Regierung teilen die Ansicht von SAS über die Notwendigkeit einer Rekapitalisierung. Vor diesem Hintergrund begrüßt die Airline die Tatsache, dass die schwedische Regierung dem schwedischen Parlament einen Vorschlag unterbreitet hat, das Unternehmen mit einem Betrag von bis zu 5 Milliarden schwedischen Kronen (rund 470 Millionen Euro) in Aktien und/oder anderen übertragbaren Wertpapieren zu unterstützen, sowie die dänische politische Einigung über die Rekapitalisierung von SAS.

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