Notlandung in Graz: Eine Flugbegleiterin von Swiss kann Krankenhaus bald verlassen

Gute Nachrichten von der Schweizer Lufthansa-Tochter. Sie meldet, dass sich der Gesundheitszustand einer Flugbegleiterin so weit gebessert hat, dass sie das Krankenhaus in Graz in Kürze verlassen kann. Sie wurde nach der Notlandung eines Airbus A220-300 auf dem Weg von Bukarest nach Zürich am 23. Dezember mit gesundheitlichen Problemen eingeliefert. Im Flieger entwickelte sich nach einer Triebwerkpanne starker Rauch.

Weniger gut geht es dem anderen Flugbegleiter, der nach der Notlandung des Jets mit dem Kennzeichen HB-JCD in Graz in ärztliche Betreuung musste. Er wird nach wie vor intensivmedizinisch betreut, wie Swiss mitteilt.

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