Lufthansa schließt weiteren SAF-Deal ab

Lufthansa Group und das Chemieunternehmen HCS Group haben eine Absichtserklärung zur Zusammenarbeit bei der Produktion und Lieferung von Sustainable Aviation Fuel SAF unterzeichnet. Ab Anfang 2026 könnte HCS Group dann Lufthansa Group mit SAF vom Produktionsstandort Speyer beliefern, das im sogenannten Alcohol-to-Jet-Verfahren AtJ gewonnen wird, teilen die neuen Partner mit.

«Das SAF aus biogenen Reststoffen der Land- und Forstwirtschaft wird am Produktionsstandort der HCS Group in Speyer, betrieben von der Marke Haltermann Carless, hergestellt», erklärt der Luftfahrtkonzern.

SAF ist der Oberbegriff für alle Flugkraftstoffe, die ohne den Einsatz fossiler Rohstoffe wie Erdöl hergestellt werden und zudem Nachhaltigkeitskriterien erfüllen. Für die Herstellung von SAF gibt es verschiedene Verfahren - sowohl mit biogenen als auch mit nicht-biogenen Rohstoffen. Die heutigen SAF werden hauptsächlich aus biogenen Reststoffen wie Altspeiseöl hergestellt. Als sogenannte Drop-in-Lösung wird es vor dem Transport zum Flughafen mit herkömmlichem Kerosin gemischt.

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