Lufthansa und Ufo geben sich 48 Stunden

Vertreter von Lufthansa und von der Gewerkschaft Ufo haben sich zu einem ersten Gesprächstermin getroffen, «um im Sinne von Kunden und Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine Eskalation in der laufenden Tarifauseinandersetzung zu vermeiden», wie beide Seiten gleichlautend mitteilen. In den kommenden 48 Stunden wolle man intensiv daran arbeiten, einen gemeinsamen Weg in eine umfangreiche Schlichtung bei Lufthansa und gleichzeitiger Friedenspflicht bei ihren Konzerntöchtern zu erarbeiten, heißt es weiter.

Dies könnte nach Ansicht von Lufthansa beispielsweise durch ein moderiertes Verfahren bei den Tochter Airlines Germanwings, Eurowings, Lufthansa Cityline und Sun Express gelingen. «Aufgrund der wiederaufgenommenen Gespräche werden wir am Donnerstag keine Arbeitskämpfe verkünden, sondern im besten Fall eine Lösung, im schlechtesten Fall ein Scheitern. Im Falle eines Scheiterns beraten die Ufo-Gremien dann über die weitere Vorgehensweise», so Daniel Flohr, stellvertretender Vorsitzender der Ufo.

Schlichter benannt

Beide Seiten haben für die Gespräche in den nächsten zwei Tagen Stillschweigen vereinbart. Frank-Jürgen Weise steht für Lufthansa als Schlichter bereit. Der 68-Jährige ist Präsident der Johanniter Unfallhilfe. Zuvor war er unter anderem Vorstandsvorsit­zender der Bundesagentur für Arbeit und Leiter des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge.

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