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KLM wieder mit gleich vielen Karibik- und Südamerikazielen wie 2019

Das Netz der niederländischen Nationalairline in der Karibik und in Südamerika ist wieder so stark wie vor der Pandemie. Sie fliegt jetzt wieder 17 Ziele an. Zwei neue Ziele nimmt KLM in den Winterflugplan 2021/22 auf: Port of Spain (Trinidad und Tobago) und Bridgetown (Barbados).

Das globales Netzwerk sei «das Herzstück der Strategie», so KLM, um «gestärkt und wettbewerbsfähiger aus der Covid-19-Krise hervorzugehen». Man habe die Zahl der Flugziele während der Covid-19-Pandemie so weit wie möglich behalten, damit die Kunden weiter reisen können und der Transport von Gütern gewährleistet bleibt. Diese Strategie werde es ermöglichen, die Flugkapazität und -frequenz zu erhöhen, wenn die Vorschriften gelockert werden, so die Fluggesellschaft.

Die wichtigsten Änderungen gegenüber 2019:

KLM wird im Winter 2021/22 zwei neue Ziele anbieten: Port of Spain (Trinidad und Tobago) und Bridgetown (Barbados).

San José (Costa Rica) und Liberia (Costa Rica) wurden im Sommer 2021 in den Flugplan aufgenommen. Diese beiden Ziele wurden zuvor nur in der Wintersaison angeboten.

Die Flüge nach Havanna (Kuba) und Fortaleza (Brasilien) wurden wegen der Covid-19-Pandemie vorübergehend eingestellt.

In der Hochsaison werden 24 wöchentliche Flüge nach Aruba, Bonaire und Curaçao angeboten, was deutlich mehr ist als die 17 wöchentlichen Flüge zu diesen Inseln im Jahr 2019.