Flughafen Berlin kämpft gegen Homophobie

Die Flughafen Berlin Brandenburg GmbH ist dem Bündnis gegen Homophobie beigetreten. Ziel der 125 Mitglieder ist es, gemeinsam jeglicher Form von Diskriminierung aufgrund der sexuellen Identität entgegenzutreten und ein Zeichen zu setzen für Anerkennung und Respekt gegenüber Lesben, Schwulen, Bisexuellen und Transgender. Schirmherr des Bündnisses ist der Regierende Bürgermeister von Berlin, Michael Müller. «Berlin ist eine weltoffene, bunte Metropole. An unseren Flughäfen in Schönefeld und Tegel begrüßen wir tagtäglich zehntausende Fluggäste aus aller Welt; Menschen mit unterschiedlicher Herkunft, Kultur, sexueller Identität und jeden Alters. Die Meisten voller Vorfreude auf Berlin oder Reiseziele in die ganze Welt. Unsere Fluggäste bereichern nicht nur uns als Unternehmen, sondern die gesamte Metropolregion. Diesen gesellschaftlichen Reichtum wollen wir gern zum Ausdruck bringen und klar Stellung beziehen für gegenseitige Anerkennung und Respekt», kommentiert Manfred Bobke-von Camen, Geschäftsführer Personal der Flughafen Berlin Brandenburg GmbH.

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