Corendon Airlines minimiert mit Bustransfers Streikfolgen für deutsche Reisende

Der Warnstreik des Sicherheitspersonals an den verschiedenen deutschen Flughäfen wirkten sich negativ auf die Branche Luftverkehr aus. Dies beklagt der maltesisch-türkische Ferienflieger. In der vergangenen Woche seien Flüge, die ab Flughäfen Köln, Düsseldorf, Hamburg, Stuttgart, Stuttgart, Karlsruhe-Baden Baden und Berlin geplant waren, erheblich betroffen worden. Infolge der Arbeitsniederlegung bei den Sicherheitsfirmen hätten Passagiere mit längeren Wartezeiten bis hin zu Flugausfällen oder -streichungen erlitten, so Corendon Airlines.

Selbst habe man während des Streiks 50 Flüge von diesen deutschen Flughäfen aus geplant gehabt, so Corendon Airlines. Man habe sie mit weniger als drei Stunden Verspätung durchführen können. Dank der «operationellen Stärke» und des «weit verzweigten Flugnetzes» habe man sie an andere Airports verlegen können. Die Passagiere seien per Bustransfer zu einem anderen Flughafen umgeleitet und von dort an ihr Reiseziel befördert worden.

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