Boeing bekennt sich gegenüber US-Justizministerium schuldig

2021 einigten sich die Regierung der USA und der Flugzeugbauer auf einen Vergleich. Doch im Mai 2024 erklärte das Justizministerium, dass er ein Compliance- und Ethikprogramm nicht eingeführt und damit gegen die Vereinbarung verstoßen habe - und dass daher eine Strafverfolgung möglich werde. Es forderte zuletzt Boeing auf, sich schuldig zu bekennen. Das ist jetzt geschehen.

Boeing hat am Sonntag einen Vorschlag eingereicht, der noch von einem Bundesrichter genehmigt werden muss. Im Rahmen der neuen Vereinbarung würde der Konzern gemäß dem TV-Sender CNBC eine weitere Strafe in Höhe von 243,6 Millionen Dollar zahlen (gleich viel wie schon 2021). «Wir können bestätigen, dass wir mit dem Justizministerium eine grundsätzliche Einigung über die Bedingungen einer Lösung erzielt haben», so Boeing in einer Erklärung zu CNBC.

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