Blackbox-Daten nach Swift-Air-Unglück ausgelesen - bisher keine Hinweise auf Sabotage

Die Untersuchung geht voran: In einer gemeinsamen Erklärung teilen die Generalstaatsanwaltschaft und das Justizministerium von Litauen mit, dass der Flugdatenschreiber und der Stimmenrekorder (zusammen Blackbox genannt) der am 25. November in Vilnius verunglückten Boeing 737 F von Swift Air mittlerweile bei der Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung in Deutschland ausgelesen wurden. Nun laufe die Analyse der Daten. Der Jet war für DHL unterwegs und kam aus Leipzig.

Bisher seien im Rahmen der Voruntersuchung zudem «etwa 30 Personen» befragt worden. «Die spanischen und deutschen Staatsbürger, die mit dem Flugzeug geflogen sind, werden derzeit in ihren Ländern weiter behandelt», heißt es in der Erklärung.

«Während der Voruntersuchung wurde keine Version ausgeschlossen, aber es gibt derzeit keine Grundlage für eine Umklassifizierung der Untersuchung nach anderen Artikeln des Strafgesetzbuchs», schreiben die Behörden. «Derzeit wird die Voruntersuchung nach Artikel 278 des Strafgesetzbuchs, Teil 2, 'Unsachgemäße Wartung oder Reparatur von Fahrzeugen und Ausrüstung in ihnen' und Artikel 279, 'Verstoß gegen internationale Flugregeln', durchgeführt.

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