BER schreibt betrieblich erstmals schwarze Zahlen

Erstmals seit Inbetriebnahme hat die Betreibergesellschaft des deutschen Hauptstadtflughafens ein positives Betriebsergebnis erwirtschaftet. Vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (Ebitda) betrug es fast 57 Millionen Euro – ohne Sondereffekte. In den ersten Betriebsjahren 2020 und 2021 hatte er noch rote Zahlen geschrieben. Zudem konnte der Flughafen Berlin-Brandenburg sehr hohe Verschuldung um knapp 700 Millionen reduzieren.

Wesentliche Grundlage für das gute Jahresergebnis des BER war die Verdoppelung des Fluggastaufkommens gegenüber 2021 auf fast 20 Millionen Passagiere, die die Erlöse aus dem Flughafenbetrieb um rund 40 Prozent ansteigen ließ. Zusammen mit den Erlösen aus Grundstücksverkäufen in Höhe von fast 180 Millionen Euro entstand so ein Umsatz von 594 Millionen Euro. «Im Geschäftsjahr 2022 ist uns ein wichtiger Schritt zur finanziellen Stabilisierung der Flughafengesellschaft gelungen. In einem kontinuierlichen operativen Optimierungsprozess haben wir 20 Millionen Passagieren einen gegenüber dem Vorjahr weiter verbesserten Service anbieten können und unsere operativen Umsatzerlöse gesteigert. Trotz der weiter bestehenden wirtschaftlichen und politischen Herausforderungen erwarten wir in diesem Jahr ein Passagierwachstum von 10 bis 15 Prozent und damit insgesamt rund 23 Millionen Fluggäste», kommentiert Aletta von Massenbach, Vorsitzende der Geschäftsführung.

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