Air France verlängert Flugstopp für Mali und Burkina Faso

Die französische Fluggesellschaft hatte am 7. August auf die Schließung des Luftraums in Niger reagiert. Sie stellte nicht nur ihre Flüge in die nigrische Hauptstadt Niamey (vier Flüge pro Woche) ein, sondern auch die nach Bamako (sieben Flüge pro Woche) und Ouagadougou (fünf Flüge pro Woche). Nach Mali und Burkina Faso fliegt Air France nicht mehr, weil sich die Regierung in Mali mit den Putschisten in Niger solidarisierte und der Fluglinie die Rechte entzogen.

Während die Flüge nach Niger auf unbestimmte Zeit ausgesetzt bleiben, prüft Air France bei Mali und Burkina Faso die Lage laufend. Jetzt hat sie beschlossen, den Flugstopp bis und mit dem 31. August zu verlängern.

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