Staatsanwaltschaft ermittelt bei Airbus

Die Staatsanwaltschaft München ermittelt bei Airbus. Dabei gehe es um den einen möglichen Geheimnisverrat im Zusammenhang mit zwei Rüstungsprojekten, berichtet das Nachrichtenmagazin Spiegel. Eine Sprecherin der Behörde bestätigte, dass ein Ermittlungsverfahren gegen mehrere Mitarbeiter des Konzerns laufe. Airbus habe die Strafverfolger selbst eingeschaltet. Laut der Zeitung Bild wurden zwanzig Angestellte des Konzerns gestern bereits freigestellt, Akten und Computer sichergestellt.

Gemäß Spiegel-Informationen führte der Hinweis von Mitarbeitern in Airbus' Abteilung Communications Intelligence and Security auf die Spur von Unregelmäßigkeiten, die im Zusammenhang mit einer Ausschreibung für die Bundeswehr stehen. Dabei sollen Unterlagen gefunden worden sein, die dort auf legalem Wege nicht hingekommen sein können. Offiziell erklärte das Unternehmen nur, man habe die deutschen Behörden über den möglicherweise rechtswidrigen Umgang einzelner Mitarbeiter mit Kundendokumenten informiert. Diese Unterlagen stünden im Zusammenhang «mit zwei künftigen deutschen Beschaffungsprojekten» im Bereich der Nachrichtentechnik.

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