Flieger von Germania: Die Airline fliegt künftig von Düsseldorf, Hamburg und Berlin in den Iran.
Neue Verbindungen

Germania wettet auf den Iran

Ab Februar bietet die deutsche Fluglinie neue Verbindungen in den Iran. Ziele von Germania sind die Hauptstadt Teheran sowie Maschhad im Nordosten.

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Der Iran hat viel zu bieten. Davon ist Germania überzeugt: Von Millionenstädten wie Teheran und Maschhad zu unbewohnten Inseln, vom Skispaß auf vulkanischen Gletschern bis hin zu kultur- und kunsthistorisch bedeutenden Stätten wie dem antiken Persepolis. Und auch für den Handel wird Iran immer attraktiver. Kein Wunder also, dass die deutsche Fluggesellschaft dorthin expandiert: Ab Ende Februar will Germania von Berlin-Schönefeld und Düsseldorf nach Teheran und von Hamburg aus nach Maschhad fliegen. Los geht es ab 220 Euro pro Strecke.

Maschhad, die zweitgrößte Metropole im Iran, entwickelte sich durch die Lage an der Seidenstraße schon früh zu einem wichtigen wirtschaftlichen Zentrum. Sie gilt außerdem als eine der sieben heiligen Stätten des schiitischen Islams – jedes Jahr kommen mehr als 100.000 Pilger aus aller Welt in die Stadt, die den Schrein des Imam Reza, das wichtigste Heiligtum der Schiiten in Iran, besuchen.

Sehenswürdigkeiten in Teheran

Teheran ist das wirtschaftliche, politische und kulturelle Zentrum des Landes. Zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten gehören der Golestanpalast, der bis Ende der 70er Jahre Sitz der persischen Monarchen war, die Imam Chomeini Moschee sowie der weithin sichtbare Freiheitsturm aus weißem Marmor.

Germania bietet derzeit Verbindungen zu 140 Zielen in Europa, Nordafrika sowie in Westasien. Die Airline betreibt 24 Flugzeuge, darunter zehn Boeing 737-700. Nicht alle Expansionsschritte gelangen aber bisher. Kürzlich musste die westafrikanische Tochter Gambia Bird den betrieb einstellen.

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