Flugbegleiter von Jetblue: Vielleicht ist er auch bald auf einem Kuba-Flug.
New York - Havanna

Jetblue baut Angebot nach Kuba aus

Die amerikanische Billigairline fliegt noch öfters nach Kuba. Jetblue ist die US-Fluglinie, die am stärksten auf eine Öffnung des kommunistischen Staates setzt.

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span>Scott Laurence ist sich sicher. «Kuba wird einmal eine zentrale Rolle in unserem Karibik-Programm spielen», so der Netzwerk-Chef von Jetblue. Darum bietet die amerikanische Billigairline ab Sommer einen weiteren Charterflug in den Inselstaat an. Neu fliegt sie ab dem 3. Juli ein Mal pro Woche von New York JFK nach Havanna. Bereits jetzt bedient Jetblue von Fort Lauderdale und Tampa aus die kubanische Hauptstadt und die Strecke von Tampa nach Santa Clara in Zentralkuba.

Keine Fluggesellschaft setzt so stark auf die Öffnung des kommunistischen Inselstaates wie Jetblue. Sie ist neben American, Executive Airlines, Sun Country oder World Atlantic Airways eine von nur einer Handvoll Airlines aus den USA, welche überhaupt Charterflüge nach Kuba durchführen dürfen. Die Passagiere müssen die Trips über spezialisierte Reiseagenturen buchen und gewiss Bedingungen erfüllen. Jetblue hofft aber auf mehr als dieses Chartergeschäft.

Ende der Eiszeit zwischen Washington und Havanna

Im April reiste Vorstandsvorsitzender Robin Hayes mit einer Delegation nach Kuba um Geschäftsmöglichkeiten auszuloten. Die neue Direktverbindung ist der erste Erfolg der Reise. Nicht nur Jetblue hofft aber auf Kuba. Alle großen amerikanischen Fluglinien wollen vom Ende der Eiszeit zwischen Washington und Havanna profitieren. Wer bereits jetzt hinfliegt, hat indes sicherlich Vorteile. Zuerst aber muss Präsident Barack Obama die geplante Aufhebung des Handelsembargos gegen Kuba durchs Parlament bringen.

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