«Passenger Shaming» nimmt sich auf Social Media Plattformen den Fluggästen an, in deren Nähe man wirklich nicht sitzen möchte. Der Typ Beine hoch ist einer der harmloseren.

«Passenger Shaming» nimmt sich auf Social Media Plattformen den Fluggästen an, in deren Nähe man wirklich nicht sitzen möchte. Der Typ Beine hoch ist einer der harmloseren.

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Passenger-Shaming

Die Passagiere des Grauens

Sie haben sich kürzlich im Flieger über den Mitpassagier aufgeregt? Alles Lappalien gegen die Fluggäste des Grauens, welche Social-Media-Nutzer anprangern.

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Jeder, der schon einmal Langstrecke geflogen ist, kennt das Gefühl: Der eigene Sitznachbar oder Hintermann ist der schlimmste im ganzen Flieger. Entweder wird geschnarcht, der Kopf des Schlafenden sinkt gefährlich Richtung eigener Schulter oder, und das ist wohl das Schlimmste, er oder sie nimmt die Armlehne in Beschlag. Die ganze Zeit.

Die Twitter-, Instagram- und Facebook-Accounts «Passenger Shaming» sind Balsam für die gebeutelte Vielflieger-Seele. Sie zeigen, dass es immer schlimmer geht und, dass man mit der Wut auf die Mitflieger nicht allein ist. Da sind die Klassiker, die wohl jeder schonmal erlebt oder vielleicht gar selber geboten hat: Füsse über die Lehne des Vordermannes strecken oder mehr Müll zurücklassen als nötig. Aber auch Exoten, wie voll urinierte Waschbecken oder BHs als Augenbinden sind auf den Accounts zu finden. Offensichtlich gibt es in der zivilen Luftfahrt nichts was es nicht gibt.

Welche unglaublichen Passagiere haben Sie schon erlebt?

Da unter den Lesern von aeroTELEGRAPH viele Mitarbeiter von Fluggesellschaften und Vielflieger sind, möchten wir ihre schlimmsten Mitpassagier-Geschichten lesen. Schreiben Sie Ihre unglaublichsten Erlebnisse ins Kommentarfeld oder, wenn Sie ein Foto des schlimmsten Passagiers gemacht haben, dann schicken Sie es in einer E-Mail an unsere Redaktion.

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