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Bombe oder nicht?Verwirrung um Aussagen zu Metrojet-Absturz

Während Russland und der Westen glauben, dass der Airbus A320 von Metrojet von einer Bombe zum Absturz gebracht wurde, distanziert man sich in Ägypten von dieser Theorie. Doch in Kairo sendet man zweideutige Signale aus.

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Die Terroristen hatten sich bekannt, Politiker hatten es bestätigt – eigentlich schien es klar zu sein, dass eine Bombe den Airbus A321 von Metrojet am 31. Oktober zum Absturz gebracht hatte. Doch nun kommen aus Ägypten andere Töne. Die Ermittler in Kairo haben am Dienstag (15. Dezember) erklärt, dass man keine Anzeichen haben finden können, dass eine Bombe an Bord war und dass «kriminelle Aktivitäten» Grund für das Unglück waren. Und das, nachdem es aus Russland, Großbritannien und den USA bereits geheißen hatte, dass man «mit ziemlicher Sicherheit», sagen könne, dass sich ein Kilo TNT an Bord befunden hatte.

Theorien, was sonst den Flieger zum Absturz gebracht haben könnte, gibt es einige. So könnte etwa ein struktureller Schaden fatale Folgen gehabt haben. Der könnte entstehen, wenn es beim Start eines Fliegers irgendwann zum so genannten «Tailstrike» kommt– und dieser nicht richtig repariert wird. Einen Tailstrike erlitt der A320 von Metrojet tatsächlich schon früh in seiner Karriere: Am 1. November 2001, als er für MEA Middle East Airlines im Einsatz war. Bei einer wackeligen Landung in Kairo wurde das Heck des Fliegers stark beschädigt. Erst Anfang 2002 konnte er wieder abheben.

Ausbruch eines Feuers theoretisch möglich

Auchein Feuer an Bord könnte möglich sein. Laut eines Berichtes der britischen Zeitung The Telegraph hatten Ärzte an Passagieren Brandwunden entdeckt. In der Branche fragt man sich nun, ob der Flieger möglicherweise Lithium-Ionen-Batterien geladen hatte. Diese können bei falscher Lagerung so viel Hitze entwickeln, dass sie zu brennen beginnen. Doch Ägypten und Russland sind nicht unbedingt die Destinationen, zwischen denen solche Fracht transportiert wird.

So wirklich überzeugend sind die Aussagen der Ägypter denn trotz möglicher anderer Ursachen auch nicht. Denn ein bisschen merkwürdig erscheint in diesem Licht eine andere Mitteilung der ägyptischen Regierung. Am gleichen Tag präsentierte das Kabinett Pläne, wie man die Sicherheit an Flughäfen verbessern wolle. Dafür rede man bereits mit verschiedenen Firmen, die die Sicherheit überprüfen und Verbesserungsvorschläge erarbeiten sollen.

Kritik an Sicherheit in Ägypten

Die Sicherheit war im Zusammenhang mit der Bombentheorie kritisiert worden. Es sei für Kriminelle am Flughafen Sharm El-Sheik zu einfach, gefährliche Güter an Bord eines Flugzeuges zu schmuggeln, hieß es nach dem Absturz. Man arbeite mit den Regierungen von Russland, Deutschland und Großbritannien zusammen, um die Standards zu heben, heißt es nun in der Mitteilung.

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