Flughafen Hamburg
Die Regierungsjets des G20-Gipfels
Nun sind sie wieder fort: Am Flughafen Hamburg landeten in den vergangenen Tagen Flugzeuge vieler Staatschefs. Das musste gut vorbereitet werden.
USA.
Australien.
Brasilien.
China.
Frankreich.
Indien.
Indonesien.
Japan.
Kanada.
Südkorea.
Mexiko.
Russland.
Saudi-Arabien.
Senegal
Spanien.
Türkei eins…
… und zwei.
USA.
Australien.
Brasilien.
China.
Frankreich.
Indien.
Indonesien.
Japan.
Kanada.
Südkorea.
Mexiko.
Russland.
Saudi-Arabien.
Senegal
Spanien.
Türkei eins…
… und zwei.
Der Flughafen Hamburg musste einiges vorkehren, um mit der außergewöhnlichen Lage zurechtzukommen. Rund 100 Flugzeuge mit VIPs landeten für den G20-Gipfel in der Hansestadt- zugleich lief der normale Betrieb weiter. Seit Jahresbeginn hatte sich darum ein Team von bis zu 35 Mitarbeitern aller Flughafen-Abteilungen mit den Planungen beschäftigt.
Die meisten Staats- und Regierungschefs und ihre Entourage waren am Donnerstag an- und am Samstagnachmittag wieder abgereist. Für sie wurde eine Art Flughafen im Flughafen geschaffen. Die Vorfelder abseits der beiden Passagierterminals wurden zum Parken der Flugzeuge benutzt, mit denen die insgesamt 26 Staats- und Regierungschefs angereist waren. Ein spezielles, abgegrenztes Areal war der Air Force One des Präsidenten der Vereinigten Staaten vorbehalten.
Sehen Sie in der oben stehenden Bildergalerie eine Auswahl der G20-Regierungsjets.