Air France baut First Class um
Dank Design-Suiten verspricht Air France seinen First-Class-Passagieren künftig totale Privatsphäre. Die neue La Première wird in alle B777 eingebaut. Die Bilder.
In der neuen “La Première” sollen Passagiere ganz ungestört reisen können. Mit Vorhängen lässt sich der drei Quadratmeter große Sitzbereich vom Rest des Flugzeugs trennen.
Wer Lust auf Gesellschaft hat, kann auch jemanden zu sich in die Suite einladen. Gegenüber vom Hauptsitz befindet sich ein kleiner Sessel.
Die neue First Class versprühe französische Eleganz wirbt Air France. Die Wände im “Leder-Effekt” sorgen für eine gemütliche Atmosphäre. Hochwertiges Glattleder gibt es auch an der Kopfstütze. Die Ablageflächen sind mit hellem Veloursleder bezogen.
Auf Knopfdruck lassen sich die Fensterblenden schließen. Mithilfe eines ausgeklügelten Lampensystems können Passagiere das Licht anpassen.
Fürs Essen oder Arbeiten lässt sich ein großer Tisch aus dem Sideboard klappen.
Zum Schlafen lässt sich der Sitz zu einem komplett flachen, mehr als zwei Meter langem und 77 Zentimeter breitem Bett ausklappen.
Jede Suite ist mit einem 61-Zentimeter-Fernseher mit Touchscreen ausgestattet.
Natürlich erhalten die Passagiere der “La Première” auch hochwertige Kosmetik. Das Täschchen von Givenchy enthält Gesichtscreme, einen Anti-Müdigkeitsroller für die Augen, Lippenbalsam und Handcreme.
Auch die “normale” First Class wurde neu eingerichtet.
Die Sitze lassen sich natürlich auch komplett flach ausfahren.
Ab September kommen die Passagiere dann in den Genuss der neuen First Class.
In der neuen “La Première” sollen Passagiere ganz ungestört reisen können. Mit Vorhängen lässt sich der drei Quadratmeter große Sitzbereich vom Rest des Flugzeugs trennen.
Wer Lust auf Gesellschaft hat, kann auch jemanden zu sich in die Suite einladen. Gegenüber vom Hauptsitz befindet sich ein kleiner Sessel.
Die neue First Class versprühe französische Eleganz wirbt Air France. Die Wände im “Leder-Effekt” sorgen für eine gemütliche Atmosphäre. Hochwertiges Glattleder gibt es auch an der Kopfstütze. Die Ablageflächen sind mit hellem Veloursleder bezogen.
Auf Knopfdruck lassen sich die Fensterblenden schließen. Mithilfe eines ausgeklügelten Lampensystems können Passagiere das Licht anpassen.
Fürs Essen oder Arbeiten lässt sich ein großer Tisch aus dem Sideboard klappen.
Zum Schlafen lässt sich der Sitz zu einem komplett flachen, mehr als zwei Meter langem und 77 Zentimeter breitem Bett ausklappen.
Jede Suite ist mit einem 61-Zentimeter-Fernseher mit Touchscreen ausgestattet.
Natürlich erhalten die Passagiere der “La Première” auch hochwertige Kosmetik. Das Täschchen von Givenchy enthält Gesichtscreme, einen Anti-Müdigkeitsroller für die Augen, Lippenbalsam und Handcreme.
Auch die “normale” First Class wurde neu eingerichtet.
Die Sitze lassen sich natürlich auch komplett flach ausfahren.
Ab September kommen die Passagiere dann in den Genuss der neuen First Class.
Mehr als nur ein Sitz – so wirbt Air France für seinen neuen First-Class-Suite «La Première». Denn die französisch Fluggesellschaft bietet etwas, was man sonst nur von den Airlines vom Golf gewohnt ist: private Suites statt einfacher Sitze. An Bord der Air-France-Flieger vom Typ Boeing 777-300 soll es künftig vier dieser exklusiven Suiten mit dem Extra an Privatsphäre geben. Die 19 Maschinen werden ab September sukzessive umgebaut.
Strategische Divergenz
Bei der First Class scheinen sich die Airlines strategisch zunehmend auseinander zu bewegen. Air France und Etihad bauen sie aus und machen sie luxuriöser. Qatar Airways dagegen schafft sie fast ganz ab. Die Klasse sei einfach nicht rentabel.
Sehen Sie in der Bildergalerie oben mehr über die neue First Class von Air France.